Wüstenstadt Geru

CF Gebirge

Ich stand noch immer mitten gelaberin der Stadt zu Sorah gewandt und streichelte ihr zärtlich den Kopf. Als mich der Mann mich ansprach, den ich zuvor einige Minuten beobachtet hatte drehte ich mich um. "Mein Name ist Nanami" antwortete ich ihm kurz und knapp und sah mich um. Diese Menschenmasse mochte ich nicht. Sie machten mich alle nervös, überall gelächter und gelaber. Mir war es zu laut hier und diese Masse macht mich innerlich unrihig. Am liebsten hätte ich mich schnellst möglich wieder auf Sorah geschwungen und wäre in die Lüfte geflüchtet. Dort wo wir uns frei fühlen. mit diesen Gedanken schaute ich empor und sah einige Vögel vorbei fliegen. Dann kam ich aber wieder zu dem Mann vor mir zurück. "Was hast du jetzt hier vor ?" fragte ich ihn direkt Ob er sich auch diesen Wettkampf ansehen will, der in einigen Tagen stattfinden wird?

„Schön dich kennen zu lernen.“ Mein Blick wanderte auf den Drachen hinter ihr und musterte ihn. Er sah elegant aus und strahlte eine wunderbare Kühle aus. Ich genoss sie...sie war ein wunderbares Gegenteil zu der Hitze die eigentlich hier war...ich konnte mir nicht vorstellen wie hier irgentwelche Menschen auf Dauer leben konnten... „ Ich bin wegen des Turniers hier. Ich nehme daran teil.“ sagte ich und wante mich ihr wieder zu. „ Weswegen bist du hier?“ fragte ich sie und lächelte. Sie war mir sympatisch, auch wen ich sie gerade mal kannte.

Ich zog eine Augenbraue hoch Fass sie einmal an und du hast eine sitzen dachte ich bissig als er auf Sorah schaute die sich hingelegt hatte und sich von dem langen Flug ausruhte den wir seid heute morgen ununterbrochen zurückgelegt hatten. "Hmpf.." gab ich von mir und schaute weg "Nur so!" in meiner Stimme war keinerlei von Emotionen zu hören, sie war genauso kalt wie die Körperwärme von Sorah. Mit so einer Stimmlage begegnete ich jedem Fremden den ich nicht kannte. Denn nicht jeder kann mein Freund sein. "Warum nimmst du teil?" schoss es dennoch aus meinem Mund.

First Post

Ich ging eine Gasse entlang, meine Nackten Füße gruben sich bei jedem Schritt in den Sand ein und die Hitze brannte an meinen Fußsohlen. Anivia war dicht hinter mir und sah mich besorgt an. "Macht dir die Hitze nicht zu schaffen?" fragte sie mich. "Nein, alles bestens." antwortete ich.
Er ging mir ja auch eigentlich sehr gut. Jetzt wo ich auch diese Reporter von der "Madison Post" los war. Wieso hielten die mich alle für die Favoritin? Hat denen das dieser Takusha gesagt?

Ich erinnerte mich das ich ihm vor 3 Wochen begegnet war, und das er mich zum Kampf heraus gefordert hatte. Es war verdammt hart, und doch habe ich ihn besiegt. Beziehungsweise, als er Blutend am Waldboden lag hatte er aufgegeben. Ich bin noch einpaar Tage mit ihm ins Nächste Dorf gelaufen und habe dort gewartet bis er wieder Gesund war. Dann sind wir noch ein Stück gemeinsam Richtung Geru gelaufen und dann musste er schneller weiter. Ich wollte mir noch die Oasenquellen ansehen. Vermutlich hatte er denen gesagt das ich ihn besiegt habe, zumindest haben mich einige dieser Leute verfolgt und mit mir zu Reden. Ich zückte meinen Blauen Fächer und begann mir Luft zu zu fächeln. Von der Gasse aus kam ich auf eine Große Straße, voller Menschen. 2 stachen mir direkt ins Auge. Es waren Zweifelsohne Bändiger. Ich ging an ihnen Vorbei, ich machte mit meiner Größe keinen Sonderlich Starken eindruck, aber an Anivia sollten sie sehen was ich bin. Sich ein Bild von der Konkurenz machen ist immer ganz gut.

Auch ich zog eine Augenbraue hoch... irgentwie wunderte ich mich über den plötzlichen Stimmungswechsel von dem Mädchen vor mir... trotzdem lächelte ich weiter. „ Warum ich teilnehme...mhh...gut Frage...ich könnte jetzt sagen weil ich glaube das ich der stärkste oder so bin aber nein...warscheinlich weil ich heraus finden will wie gut ich bin...“ Ihr schien ihr Drache sehr wichtig zu sein...ob sie sich wohl schon lange kennen? fragte ich mich und verschrenckte die Arme vor der Brust. Die Sonne brannte auf uns herunter und ich hatte das Gefühl das sie immer heißer wurde...als ein weiteres Mädchen an mirvorbei lief schaute ich ihr kurz nach, wendete mich dan aber wieder an mein Gegenüber.

Auch meine Augen folgten dem Mädchen und in mir machte sich ein mulmiges Gefühl breit. Was war das nur für eine Frau...Irgendwie scheint sie mich anzuziehen..Schnell schüttelte ich den Kopf um dies aus meinem Kopf zu verbannen, schaute dann aber sah ich wieder zu William der wieder uf mich schaute Sei mal nicht so selbstsicher.. dachte ich und stützte eine Hand in die Hüfte. Nach einigen Minuten die wir uns anschwiegen wurde es mir zu heiß, sehnsüchtig suchte ich einen großen Schattigen Platz aus für Sorah und mich, dennoch wurde ich nicht fündig. Ohne nachzudenken klopfte ich meinem Drachen sanft auf die Schuppige haut und ging ebenfalls in die Richtung wo die Frau hingegangen war, auf der Hoffnung auch einen Schattigen Platz zu finden. Wir holten sie schnell ein und ich spürte eine angenehme eiskalte Briese die von ihr ausging. Ich genoss es in diesem Moment da mein Körper sich so anfühlte, alsob er in der Sonne schmilzt.

Anfangspost

Mein Weg hatte mich nach Geru geführt. Einem Hinweis folgend, der besagte, dass der Mörder möglicherweise hierher gekommen war, nachdem er sein Werk vollendet hatte. So war ich nun hier und ging dem einzigen Hinweis nach, der es wert war Hinweis genannt zu werden.
Meine Gedanken waren düster und kreisten hauptsächlich um meine kleine Schwester Zaia. Doch trotzdem vergaß ich nicht einen Schutschild zu errichten.
Mit uns Feuerbändigern ist das so eine Sache, es gibt nur wenge von uns die ihre Gefühle kontrollieren können und jeder hat dafür seine eigene Methode entwickelt. Meine ist einfach: Versteck deine Gefühle hinter einer Maske kühler Gleichgültigkeit.
Uff ... Crux, jetzt stell dich bitte nicht so an. Ich weiß das du noch nie in einer großen Stadt warst, aber du solltest wissen, dass du allmählich zu groß für soetwas bist!
Ich sprach leise mit ihm um ihm nicht noch mehr Angst zu machen. Er hatte versucht sich hinter mir zu verstecken, was ihm leider nicht gelang, da er mir bei solchen Aktionen grundsätzlich in die Hacken trat. Das hatte zur Folge, dass ich ihm ohne nachzudenken auswich, bis er mich entnerft mit den Zähnen am Oberteil packte und festhiel. Genau das hatte er soeben getan.
Jetzt ließ er mich vorsichtig wieder los und sah mich aus seinen dunklen Augen bittend an. Ich schüttelte nur den Kopf und ging weiter, während Crux mir wie ein Häuflein Elend folgte.
Nachdem ich um eine Ecke gebogen war, sah ich zwei Wesen die meine Aufmerksamkeit erregten. Eines davon war ein schwer übersehbarer Drache und das andere ein Mädchen, dem letzterer anscheinend folgte.
Ich blieb kurz stehen und sah mich auf der belebten Straße um. Dann fand ich einen Platz an dem Crux und ich nicht mehr mitten in der Menge standen und machte mich daran, das Geschehen um mich herum zu beobachten.

Ich fühlte mich verfolgt, beobachtete und unwohl... ein seltsames gefühl... eine Seltsame Gefühlsmischung. Ich drehte mich leicht um und sah die Frau hinter mir an.
"Anivia... kennen wir sie?" Anivia schüttelte den Kopf und Ging langsam, genauso wie ich, weiter. //Was will sie, und warum kommt sie mir nach...// ich beschleunigte meinen schirtt, die frau hinter mir ebenfalls.
Ich ging langsamer. Die Frau auch. Ihr Drache sah genauso verwirrt aus, wie ich mir fühlte... doch irgendwas erregte meine Aufmerksamkeit und mein Interesse an dieser Frau.
Wütend darüber, das sie mich wohl nicht in ruhe lassen wollte zückte ich meinen Klingenfächer und wirbelte Herum. Bedrohlich sah ich die Frau an und ein leises knurren steig in meiner Kehler hinauf. Es klang ein bisschen wie das eines Wolfes nur sehr viel leiser.
"Was willst du von mir?!" knurrte ich die Frau laut an und meine Aura wurde Eiskalt. Ein Windzug eiskalter Luft fegte um micht herum und lies mein Schneeweißes Haar aufwirbeln.

Schnell hastete ich weiter, naja hasten konnte man es ja schon nicht mehr nennen. Eher woll stolpern. Meine Augen waren auf der Frau vor mir fixiert bis Sorah mich mit einem leichten anschnauben hinwies "Ja ich weiß, ich habe es auch schon bemerkt" flüsterte ich leise zu ihr nach hinten ohne eine Sekunde meinen Blick abzuwenden. Der weiterer Mann schien uns von hinten zu beobachten. Plötzlich wirbelte sie herum, zückte ihre Fächer und sah mich wütend, mit eiskaltem Blick an. Auch ihre Aura veränderte und der Wind um sie herum wurde viel kälter. Auch ich zückte meine beiden Schwerter und befand mich in null komma nichts in Abwehrhaltung. Selbst nicht mekrend ließ auch ich meine Eisige Aura stärker werden, sodass meine Haare in dem Wind wehten. Es fühlte sich an alsob wir uns messen wollten, wer kühler wurde. Auf ihre Frage antwortete ich nicht denn meine Augen waren völlig auf sie konzentriert.

Ich legte den Fächer vor mein Gesicht, sodass die Klingen kurz unterhalb meiner Nase Lagen.
Dieses Gefühl in mir, war kein Hass, eher Angst und vielleicht auch einbisschen verzweifelung.
"Antworte mir." rief ich erneut, diesmal nicht ganz so knurrend, aber noch immer abweisend. Ich konnte nicht anders, etwas hielt mich davon ab in irgendeiner Form Freundlich zu sein. Irgendwas... das mich verstörte und verängstigte. Und das wollte ich nicht Zeigen.
Ich ging einige Schritte auf sie Zu und lies den fächer mit einem mal wieder Herunter sausen.
Ein Windzug, von der stärke eines Ventilators, lies ihr Haar nach hinten Fliegen und ich riss die Augen auf.
"Rede!"

Ich sah sie mit emotionslosem Gesichtsausdruck an. Meine Augen funkelten sie an, das eine Eisblau und das andere maigrün. Dann stämmte ich eine Hand in die Hüfte "Das geht dich nichts an!" gab ich zurück. Als sie auf mich zuging blieb ich ohne mit der Wimper zu zucken auf meine Stelle stehen. Dann stellte ich mich weiter in Abwehrposition, Sorah wurde in dem Moment unruhig und ging einen Schitt vor um ihr zu zeigen, dass sie keine Chance hatte mir etwas anzutun, denn sie würde dazwischen gehen. Und mich mit ihrem Leben beschützen, welches ich auch ebenfalls für sie tun würde.

Nun Kam Auch Anivia weiter nach vorne zu mir und Sah den Drachen an.
"Nenne mir nur deinen Namen, dann hab ich keinen Grund handgreiflich zu Werden." sagte ich leise, aber bestimmt. Ich muss es wissen. ich muss.
//Sie könnte... jah, sie könnte es sein... aber ich glaube es nicht. Nanami ist Tot. Der EIssturm hat sie mir genommen.// ich betete in meinem Kopf das die Frau nciht Nanami heißt. Denn wenn sie es ist, dann bin ich Jahrelang aufgewachsen, ohne auch nur ein wort von ihr gehört zu haben.
Ohne einen Blick ihrer Verschiedenfarbigen AUgen.
Das eine Eisblau und das Andere Maigrün.
"... Nanami..." flüsterte ich leise. Sie fehlte mir so unendlich sehr.

Ich sah kurz zur Seite mit noch immer emotionslosem Blick, dann stupste mich Sorah an die Seite. Eigentlich hatte ich nicht vor ihr zu antworten, dennoch.. Irgendetwas bewegte mich dazu diese Frau antworten zu müssen. "Mein Name ist Nanami" antwortete ich ihr dann schließlich und streichelte meinen Drachen über ihre Schuppige Haut. Dann wandte ich wieder meinen Blick von Sorah ab und sah sie wieder an. "Wie lautet deiner ?! Da du ja jetzt weißt wie ich heiße, will auch ich deinen Namen wissen" Etwas in mir sagte dass ich sie kennen würde, ich versuchte mich zu erinnern, dennoch war das an das ich mich erinnern konnte jener Tag wo ich im Eissturm aufwachte. Mehr und mehr kontzentrierte ich mich dauarf mich erinnern zu können und ich schloss meine Augen. Plötlich erschien ein Bild vor mir, es war ein Mädchen villeicht gerade mal 3 Jahre alt sie hatte genau die selben Haare bloß einen kurzen Bob. Vor schreck riss ich meine Augen auf und setzte einen Fuß zurück.

"Mein Name ist Raven." Rief ich zurück. Ich versteckte, das ich geschockt war, doch als sie einen Schritt zurück machte und die Augen aufriss sah auch ich etwas emotionaler drein.
Ich Lies den Klingen fächer einklappen und ging auf die Frau zu. Ich erinnerte mich. Ich kannte sie. ich wusste, er sie war.
"Nanami..." sagte ich leise.
"Nanami..." ich betonte ihren Namen, genau wie Damals, Kindlich und Und es klang einbisschen wie in Silben gesprochen. (Na-Na.Mi)
"Ich war immer der Überzeugung das eis Würde niemals schmilzen.... ich habe mich geirrt." Nun stand ich unmittelbar vor ihr, sie war größer als ich... was nicht schwer war, und ihre AUgen waren Verschieden.

Ich stand noch immer abseits der Menge und beobachtete den Drachen und das Mädchen. Es hatten sich jetzt auch noch Zwei weitere Wesen dazugesellt. Es schien, als ob sie kämpfen wollten, aber das ging mich nichts an.
Währenddessen pendelte Crux Kopf hin und her. Er wusste garnicht was er zuerst angucken sollte und allmälich begannen die Menschen aufmerksam zu werden. Vermulich hatten sie noh nie ein Tier wie ihn gesehen. Ihr Blicke und das langsame an uns vorbeigehen machte ihn nur noch nervöser.
"Crux, es ist alles in Ordnung, ich passe auf dich auf. Das weißt du doch." Meine Stimme verriet ihm, dass ich die Wahrheit sagte, aber er spürte meine Ungeduld.
Ich wollte den Mörder endlcih finden und das konnte ich nicht, wenn ich nur herumstand. Also stieß ich mich von der Hauswand ab an der ich gelehnt hatte.

Ich schüttelte leicht den Kopf um wieder klar im Kopf zu werden, dennoch gingen mir diese einzelnen Bilder nicht aus dem Kopf. Es war alsob sich eine Bildergeschichte in meinen Gedanken abspielen würde. Eins der Bilder zeigte mir zwei sich streitende kleine Kinder, ein anderes zeigte mir dass diese zwei mädchen sich dann ignorierend mit ihrer Mutter auf den Weg in die Eiswüste machte. Das dritte und letzte war dass diese beiden Mädchen dort von ihrer Mutter ausgesetzt wurden und sich die kleinen darum stritten wer daran schuld wäre und wer nicht. Als ich ihren Namen hörte ließ ich meine Schwerter auf den Boden sinken"Ra-ven".. sagte ich noch wie damals als ich noch klein war. Dieser Name.. er.. kommt mir so bekannt vor, kann es sein?! .. kann es sein dass ich sie kenne?

Ich war ihnen leise gefolgt...leise wie der Wind... unauffällig... und stand nun in der Menge, die sich um die beiden gebildet hatten... anscheinend kannten sie sich... nunja ich kannte Raven ja auch schon seit ungefähr einer Woche aber sie schienen sich schon länger zu kennen...ewig... ich hielt mich zurück denn ich wollte ihnen den Moment des Wiedersehens gönnen und nicht einfach dazwischen funken...vermutlich waren sie verwant...eine sehr große Ähnlichkeit... Die Letze drenkten sich um die beiden und hofften auf einen kleinen Kampf um den Alltag ein wenig Abwechslung zu bieten. Aber den würde es wohl nicht geben...

"Du... du kannst dich erinnern?"... fragte ich leise. Ich hatte nicht damit gerechnet das sie mich erkennen würde... oder sich erinnern könnte.
Ich umarmte sie stürmisch. "Es tut mir so leid... so leid das ich dich im Eis verlassen habe!" ich drückte sie an mich. Jah, ich erkannte sie. Sie war es, meine Schwester. Meine ZWillingsschwester die ich niemals verlassen oder verlieren wollte.
Nur an diesem Tag...
"Nanami, du hast dich verändert... Du siehst so Stark aus... und bist gewachsen..."
//anders als ich...//

Ich schluckte als sie mich umarmte. Schwester ? .. Zwillingsschwester ? .. Ich habe eine Schwester ? überkamen mich sofort die Gedanken und ich war baff. Vorsichtig umarmte ich sie ebenfalls und schloss die Augen. "Ja.. Ich kann mich an etwas erinnern..." murmelte ich und mir kam jegliche Erinnerungen zurück. Jetzt weiß ich alles wieder.. Diese Lücke, sie wurde endlich gefüllt..." Ich hab dich vermisst" seufzte ich leise und ich fühlte mich nun gefüllter als sonst. Es war immer so, alsob noch immer ein Stück eines Puzzles in mir gefehlt hatte.

Ich kuschelte mich an meine schwester. Ich habe es damals bereut, sie zurücj gelassen zu haben und habe sie oft gesucht. Ich habe gelitten, unter dem Wissen das sie vielleicht tot ist weil ich sie verlassen habe. "Ich werd dich nie wieder zurück lassen nanami." sagte ich leise.
Anivia stand hinter mir und legte den Kopf schräg. "Ist das Deine schwester Nanami?" fragte der EIsvogel. Ich nickte. "Sie ist das Mädchen das im Eissturm umkam?" ... ich rollte die Augen. "Es scheint als würde sie noch leben." ich löste mich aus der Umarmung.
"Also, Nanami, willst du mit mir reisen?"

Als wir uns voneinander lösten, sah ich ihren Eisvogel an und nickte ihm zu. Dann wandte ich mich wieder an Raven "Ja, gerne! Mit meiner Zwillingsschwester immer!". stimmte ich ihr zu und ich bemerkte, dass mir Sorah sanft ihren kalten Atem in den Rücken bließ. Ich drehte mich um zu ihr und streichelte sie "Ja und du wirst auch mitkommen, meine kleine Schwester" sagte ich zu ihr wärend ich ihr die Schnauze streichelte. Dann drehte ich mich zu Raven um. "Das ist übrigens meine kleine Schwester Sorah" stellte ich ihr vor und lehnte mich leicht gegen sie. "Wie heißt deine ?" fragte ich neugierig. Nur zu ihr konnte ich warmherzig sein, so wie ich es jetzt tat. Jeglichem Fremden trete ich nach wie vor emotionslos oder kalt entgegen.

Ich lächelte. So musste sie sein, so sollte ich auch sein...
"Sie heißt Anivia... ein Kyrophönix. Sehr selten..." Ich schaute meine Schwester an und lächelte Warmherzig.
"Bist du auch hier für das Batoru?" fragte ich. Diesmal etwas Bedrückter. Wenn sie auch hier ist, um zu kämpfen, dann... dann müssen wir villeicht gegeneinander antreten.
//Bitte Nanami, sag nein... bitte, Nanami, sag einfach nein...// begann in zu flehen. Mir war so kalt auf einmal... ich würde sie sicher besiegen... ich habe den Champ besiegt...
ich... ... Muss gewinnen, selbst gegen sie muss ich mein bestes geben!

Ich schüttelte den Kopf "Nein ich hege keine Interesse für solche Kämpfe, dennoch wollte ich mir das mal ansehen wie dies ist." antwortete ich dem Phönix und bemekrte dass Ravens Gesichtsausdruck sie geändert hatte "Nimmst du.. etwa teil ?" fragte ich leise und sah sie an Sie muss in all den Jahren stärker geworden sein, wenn sie an soetwas großes teilnimmt.. dachte ich und war innerlich stolz auf sie. Dann ging ich auf sie zu und nahm sie bei der Hand "Komm, lass uns ein schttiges Plätzchen suchen und uns ausruhen. Ich mag diese Hitze nicht, ich komme mir vor, als würde ich schmelzen. Das passt nicht zu uns Eisprinzessinen" ich zwinkerte ihr zu und wir gingen die Straße entlang.

Erstpost

Etwas verwirrt ging ich durch die Straßen. Zu viele Leute und zu wenig weg, man kam kaum durch. Ich vermisste schon fast die ruhige Stille, die ich zu hause so schätzte. "Darf ich mal?...danke.." ich quetschte mich durch zwei leute durch und kam an eine stelle wo etwas weniger los war. Die beiden riefen mir irgendwas hinterher, aber kaum zu glauben, es war auch noch zu laut um es zu verstehen. Ich drehte mich um und lächelte ihnen zu, machte einen leichten knicks, während ich rückwärts weiter ging. Sie schüttelten den Kopf, drehten sich wieder weg und quatschten weiter. Während ich mich wieder umdrehte rannte ich geradewegs in einen jungen mann hinein. "Oh sorry."